Wir laden mit unserer Musik zur gegenseitigen Inspiration von Musikern und Zuhörern/Tänzern ein. Wir wollen heraus aus dem normalen Alltagsbewusstsein und hinein ins gelebte und erlebte Hier und Jetzt. Dafür gibt es je nach Kulturkreis Begriffe wie z.B. „Trance“, „die Welt anhalten“, „den inneren Dialog anhalten“, „Bewusstseinsveränderung“. Die Musik soll dies unterstützend ermöglichen.
Wir verzichten weitgehend auf die vertrauten Harmoniefolgen, die in der westlichen Musik üblich sind. Dafür bieten wir afrikanisch und karibisch inspiriertePolyrhythmik in ungewöhnlicher Form. Sie ist oft nicht leicht zu „verstehen“ aber gut zu erfühlen.
Wir spielen nur Eigenkompositionen, die Raum für Improvisation lassen.
Die ungewöhnliche Besetzung sorgt für ein ungewöhnliches Hörerlebnis. Am polyrhythmischen Geschehen sind meist drei Instrumente beteiligt.
Namensgebung: Der junge Zeisig übt monatelang an seinem Gesang. Besonderes Gewicht hat dabei sein ganz spezielles Mikrotiming. Die besten Vorbilder findet man in der Natur.
Wir freuen uns über Angebote für Auftrittsmöglichkeiten. Für kommende Veranstaltungen kann man hier einen Newsletter abonnieren.
Elisabeth Engesser: Piano
Sigrid Böhler: Akkordeon
Christine Funk: Congas, Percussion
Dirk Brinker: Saiteninstrumente, Percussion, Komposition